Mein Hundekurs

Sieht so aus:

Alle teilnehmenden Hunde sind sozialisiert. Heisst, friedlicher Umgang untereinander.

Sollte es hier Defizite geben, so bringe ich das für gewöhnlich in einer Sitzung wieder in’s Lot.

Das individuelle Trainingsprogramm erstellen wir miteinander. Im Fokus stehen Sie ebenso wie der Hund. Ich lege es so an, dass die Gehirne an beiden Enden der Leine beschäftigt sind. Was eine gewisse Bereitschaft zur Kreativität voraussetzt.

Es gibt keinen fixen „Trainingsplatz“, diesen suchen wir uns selbst aus.

Mein Ziel ist es, Ihnen zuerst die Sprache der Hunde näherzubringen, und als nächsten Schritt Ihnen die Gefühlswelt der Hunde zu erschließen. Somit schaffe ich beste Voraussetzungen dafür, dass Sie in der Chef-Position mit größter Hingabe (=Liebe) von Ihrem Vierbeiner verehrt werden. Ein schönes Gefühl. Klicken Sie auf Impressum. Ein junges Labi-Mädel, das ich grad in’s Gleichgewicht bring (Oktober 2017).

Ich hab sie zu Beginn 10x mehr korrigiert als gelobt (was sich erwartungsgemäß verändert hat), und sie liebt mich dafür. Weil ich Struktur, damit Sicherheit in ihr Leben bringe. Sie wär im Rudel die Omega, deren ebenso wichtige Aufgabe im sozialen Gefüge das Kalmieren, Besänftigen wäre. Ihre Unterwürfigkeit bringt ebenso Ruhe (= Frieden, Freude, Heiterkeit, Verspieltheit, Jagdbereitschaft und Kooperation, Paarungsbereitschaft, ÜBERLEBENSPOTENTIAL) ins Rudel, wie das der Alpha von der anderen Seite her macht.

Ich hab mal eine Doku über Wölfe gesehen, die ausgewildert wurden. Alpha und Betas waren schon fast ausser Sichtweite nach dem Öffen der Käfigtüren, Omega traute sich nicht raus. Alpha kehrte um, stupste Omega an, und trabte weg. Omega folgte auf dem Fuß.

Ohne Worte, ohne Namen, einfach Energie.

So mach ich Hundekurs mit Dschidsch:

Abseits der Trampelpfade befriedige ich ihre DNA.

Wem es auffällt: Letztendlich beantwortet sie meine Frage mit einem Kopfnicken…

Es geht mir also nicht um Zertifikate, Diplome, Auszeichnungen, sondern darum, die Hunde zufriedenzustellen.